Finanzen

Finanzielle Unabhängigkeit mit Trading? Experte verrät, wie realistisch das ist und worauf es ankommt

Viele Menschen träumen von finanzieller Unabhängigkeit, doch oft fehlt ihnen der klare Weg dorthin. Unwissenheit und Misstrauen gegenüber den Finanzmärkten halten sie davon ab, sich dem Thema zu nähern. Angesichts der Komplexität der Finanzinstrumente und der Volatilität der Märkte ist es kein Wunder, dass potenzielle Anleger zögern, den ersten Schritt zu machen.

„Man hört häufig von Menschen, die mit Trading quasi über Nacht ein Vermögen aufbauen – auf der anderen Seite gibt es aber leider auch viele Menschen, die Unmengen an Geld und Zeit verloren haben. Diese kommen aber nur selten zu Wort“, erklärt Trading-Experte Thomas Wabnig. Dank seiner jahrelangen Erfahrung und der tiefgreifenden Expertise weiß er, wie realistisch der Erfolg mit Trading ist. Nachfolgend verrät er, worauf es beim Trading wirklich ankommt.

Schritt 1: Das richtige Praxis-Wissen aneignen

Der erste und wichtigste Schritt auf dem Weg zum erfolgreichen Trading ist der Aufbau des richtigen Praxis-Wissen ohne unnötiges Theoriewissen: Trader sollten lernen, mit der Volatilität der Märkte umzugehen. Besonders Börsenneulinge sollten sich nur das Nötigste, aber Wichtigste Praxiswissen aneignen. Dabei ist es wichtig, die Funktionsweise der Märkte, ihre Handelszeiten, die verschiedenen Akteure und die Faktoren, die die Preisgestaltung beeinflussen, zu verstehen.

Trader sollten konstant langweilig funktionierende Handelsstrategien kennen und anwenden können. Ebenso wichtig ist es, alles in Systeme und Prozesse definiert zu haben, um durch klare, stetig sich selbst ergänzende Einstiegschecklisten, kluge Handelsentscheidungen treffen zu können.

Schritt 2: Research-Ausforschen von Handelsstrategien

Im zweiten Schritt geht es um das Grundfundament, das Ausforschen der Trading-Strategien mit dem zuvor erlernten richtigen Praxis-Wissen. In diesem Schritt sollten Trader lernen, wie sie regelmäßige Analysen der relevanten Märkte durchführen können, um aktuelle Trends und Entwicklungen zu erkennen. Trader müssen dafür strukturiert Daten sammeln, um selbst schwarz auf weiß zu sehen, dass ihre Handelsstrategien funktionieren. Die Sammlung und Analyse dieser Daten sollte regelmäßig erfolgen, damit die Trader stets am Ball der Zeit bleiben.

Schritt 3: Erfahrungen durch Demohandel sammeln und Fehler ausbessern

Bevor Trader echtes Geld einsetzen, sollten sie im Demohandel Erfahrungen sammeln. Ein solcher Demohandel ermöglicht den Handel in einer simulierten Umgebung, die der realen Börse gleich kommt – dort können Fehler ohne große Konsequenzen gemacht, identifiziert und korrigiert werden.

Schritt 4: Mit Proptrading in den Livehandel übergehen

Wenn es dann in den Livehandel übergeht, sollten Trader nicht ihr eigenes Geld verwenden, sondern die Option des Proptradings nutzen. Bei diesem können Trader beispielsweise für eine Gebühr von 1.080 Euro an zwei Herausforderungen teilnehmen – wer diese besteht, erhält anschließend Zugang zu einem Konto mit über 200.000 Euro und kann 80 Prozent der erzielten Gewinne behalten.

Außerdem sollte man immer seriöse, zertifizierte Anbieter suchen, die innerhalb der EU ansässig sind und seriös auftreten – Signalgeber, kostenlose Gruppen und Videokurse ohne intensive Betreuung sind nicht empfehlenswert. Am besten suchen sich Interessierte eine seriöse Trading-Ausbildung, die sie wie eine Lehre oder Ausbildung behandeln, unabhängig von der Dauer. Durch eine solide Ausbildung spart man sich einiges an Zeit und Geld und ist unterm Strich am schnellsten und sichersten unterwegs.

Über Thomas Wabnig:

Thomas Wabnig ist der Geschäftsführer von Smart Trading Gains und erfahrener Trading-Experte. Er unterstützt andere Menschen dabei, in kurzer Zeit zu erfolgreichen Tradern zu werden. Dabei kennt er die Tücken sowie Erfolgsstrategien des Marktes und lehrt seine Kunden mithilfe einer Kombination aus Theorie und Praxis das Trading-Handwerk. Mehr Informationen unter: https://www.smarttradinggains.at/

hfs/re/ots/dpa/tt

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