Drei Tipps, wie man bei der Versicherung von Tieren bares Geld sparen kann
Sie zählen nicht erst seit der Pandemie zu den beliebtesten Mitbewohnern der Deutschen: Fast in jedem zweiten Haushalt lebt ein Haustier [1] – wobei Katze und Hund die unangefochtenen Spitzenreiter der beliebtesten Heimtiere sind [2]. Eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage des digitalen Versicherungsmanagers CLARK zeigte zuletzt: 15 Prozent der Befragten geben an, jemanden zu kennen, der sich während der Corona-Pandemie ein Haustier zugelegt hat [3]. Anlässlich des Liebe-dein-Haustier-Tags gibt der digitale Versicherungsmanager CLARK drei Tipps, wie man die geliebten Vierbeiner optimal absichert und dabei noch Geld sparen kann.
1) Eine Tierkrankenversicherung ist oft günstiger als der Ernstfall. Früher oder später wird jedes Tier einmal krank oder verletzt sich. Durch die Rechnungen vom Tierarzt können die Kosten sehr schnell sehr hoch werden. „Eine Krankenvollversicherung übernimmt die allgemeinen Tierarztkosten ebenso wie die Kosten einer Operation“, so Dr. Marco Adelt, COO und CO-Gründer von CLARK. „Je nach Tarif sind zum Beispiel Impfungen und Wurmkuren für das Tier ebenso inklusive, wie das Ziehen von schmerzenden Zähnen und chirurgische Eingriffe.“
2) Kleintiere sind mit der Privathaftpflicht abgesichert. Wenn die Katze wieder mal den Lack von Nachbars Auto zerkratzt, stellt dies kein Problem dar. Denn was viele nicht wissen: „Katzen, sowie andere Kleintiere, sind meistens über die Privathaftpflichtversicherung mitversichert“, so Adelt weiter. Für größere Tiere benötigen die Halter:innen eine separate Tierhaftpflichtversicherung – eine Hundehaftpflichtversicherung ist in manchen Bundesländern sogar verbindlich.
3) Versicherungskosten sind von der Steuer absetzbar. Manche Kosten, beispielsweise für Versicherungen oder Krankheit des Haustiers, können in gewissen Fällen von der Steuer abgesetzt werden. Unter welchen Umständen dies möglich ist und was genau absetzbar ist, hat CLARK in dieser Übersicht zusammengestellt.
„Welche Versicherung zu den Bedürfnissen des Haustiers wirklich passt, muss stets individuell und unabhängig beurteilt werden. Deswegen lohnt sich in jedem Fall eine persönliche Beratung“, so Adelt abschließend. „In jedem Fall sollte man sich umfassend und unabhängig beraten lassen, um zu hohe Kosten bei der Tierversicherung zu vermeiden.“
[3] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1005 Personen zwischen dem 31.03. und 05.04.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
hfs/re/ots/tt