Wirtschaft

Automatisierte Gepäckaufgabe am Denver International Airport eröffnet

Deutscher IT-Partner Materna IPS realisierte die Installation

Angesichts stetig wachsender Passagierzahlen hat der Flughafen Denver International Airport (DEN) im Rahmen seines umfassenden Great Hall-Sanierungsprojektes die Gepäckaufgabe für seine Passagiere automatisiert. Der deutsche IT-Dienstleister Materna IPS (Intelligent Passenger Solutions) hat 86 Gepäckaufgabeautomaten installiert und in Kooperation mit United Airlines und Southwest Airlines Anfang November 2021 an den Start gebracht. Damit ist die zugleich größte Self Bag Drop (SBD) – Installation in den USA am Denver Airport in Betrieb genommen worden.

Die Passagierzahlen am Flughafen Denver wachsen stetig – im Jahr 2022 werden bereits mehr als 73 Millionen Passagiere erwartet. Ab sofort sorgen 86 Self-Service-Automaten auf Level 6 des Flughafens für eine nahtlose automatisierte Gepäckaufgabe. Die Automaten sind in der Lage auch Übergepäck und Sondergepäck, wie beispielsweise Sportausrüstung abzufertigen. Ausgestattet mit zusätzlichen Schaltern, sind sie auf eine hybride Nutzung ausgelegt und können bei Bedarf auch vom Bodenpersonal bedient werden. Somit erlangt der Flughafen mehr Flexibilität, um auf die steigende Nachfrage in Stoßzeiten reagieren zu können.

Angesichts stetig wachsender Passagierzahlen hat der Flughafen Denver International Airport (DEN) im Rahmen seines umfassenden Great Hall-Sanierungsprojektes die Gepäckaufgabe für seine Passagiere automatisiert. Der deutsche IT-Dienstleister Materna IPS (Intelligent Passenger Solutions) hat 86 Gepäckaufgabeautomaten installiert und in Kooperation mit United Airlines und Southwest Airlines Anfang November 2021 an den Start gebracht. Damit ist die zugleich größte Self Bag Drop (SBD) – Installation in den USA am Denver Airport in Betrieb genommen worden.

Die neuen nutzerfreundlichen Gepäckaufgabeautomaten sind Teil des aktuellen Great Hall-Sanierungsprojektes des Flughafens und fügen sich nahtlos in die neue Gestaltung ein. Der deutsche IT-Dienstleister Materna IPS hat die Self-Service-Systeme in Zusammenarbeit mit mehreren Partnern nach den Anforderungen des Flughafens Denver individuell entwickelt und mit modernster Technologie ausgestattet. Im laufenden Betrieb übernimmt Materna IPS auch das Hosting der Automaten in der AWS Cloud, über die sich Verfügbarkeit und Funktionalität der Systeme überwachen lassen.

Die nunmehr größte und umfangreichste Self-Bag-Drop-Installation in den Vereinigten Staaten wird bereits seit Anfang November von Southwest Airlines und United Airlines genutzt. Innerhalb der ersten zwei Wochen wurden über 35.000 Gepäckstücke mit dem neuen automatischen Gepäckaufgabesystem abgefertigt. Die Materna IPS-Automaten konnten die durchschnittliche Transaktionszeit der Passagiere um fast 50 % senken.

Mit der Implementierung dieses einzigartigen Großprojektes am Flughafen Denver baut Materna IPS seine führende Position auf dem amerikanischen Markt weiter aus und erweitert sein internationales Wachstum. Gary McDonald, Geschäftsführer von Materna IPS USA, bekräftigt: „Alle Beteiligten fühlen sich geehrt, Teil dieses unglaublichen, bahnbrechenden und innovativen Projekts zu sein, das die Passagierabfertigung in den USA an einem der verkehrsreichsten Flughäfen der Welt revolutioniert.“

Materna IPS GmbH

Die Materna IPS GmbH (Intelligent Passenger Solutions) liefert als einer der renommiertesten Anbieter für Flughäfen und Airlines weltweit Lösungen für die automatisierte Passagierabfertigung an Flughäfen. Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst Hard- und Software-Implementierungen sowie Service und Wartung. Neben dem europäischen Markt ermöglichen die internationalen Niederlassungen in den USA, Kanada, Indien und Großbritannien Materna IPS, ihre Kunden individuell zu betreuen und schnell und professionell auf Marktanforderungen zu reagieren. Die Materna IPS GmbH ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Materna Information & Communications SE mit Sitz in Deutschland. Die Materna Group beschäftigt derzeit weltweit mehr als 2.600 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von 355,1 Millionen Euro.

hfs/re/ots/vb

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