RENSCH-HAUS informiert über aktuelle Änderungen der HAUSBAU-Förderrichtlinien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Anfang November 2021 berichtet das BMWi, dass zum 1. Februar 2022 die Neubauförderung für das Effizienzhaus/-gebäude 55 eingestellt wird. RENSCH-HAUS fühlt sich mit dieser Nachricht in seinem jahrelangen Engagement für klimafreundliche, zukunftsweisende Hausbaukonzepte bestätigt. Für Kunden von RENSCH-HAUS ändert sich nicht viel.
Die Bundesregierung hat am 22.09.2021 beschlossen, die für die Gebäudeförderung bereitgestellten Mittel für 2021 nochmals um 11,5 Milliarden Euro auf insgesamt bis zu 18 Milliarden Euro zu erhöhen. Gleichzeitig hat sich die Bundesregierung dafür ausgesprochen, die bestehende Fördersystematik der BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) mit Blick auf die Fördereffizienz hin zu überprüfen und ab 1. Februar 2022 anzupassen.
Die Fachpresse berichtet dazu: „BEG-Förderungen für Neubauten wird es demnach ab dem 1. Februar 2022 nur noch für Energieeffizienzgebäude 40 und 40 Plus geben, weil Fördermittel gezielt dort eingesetzt werden, wo Treibhausgas-Minderungen zur Erreichung eines größtmöglichen, wesentlich sinnvolleren Beitrags zur Emissionsminderung zu leisten.“ Das führt zum Aus für die staatliche Effizienzhaus 55-Förderung. Dirk Wolschke, Geschäftsführer von RENSCH-HAUS: „Bei genauerer Betrachtung ist die geplante, neue Förderrichtlinie aus Berlin für Bauherren, die den Klimaschutz aktiv fördern wollen, eine riesige Chance. RENSCH-HAUS erfüllt als innovative Fertighaus-Marke in der Branche die Anforderungen an Klimaschutz und Energieeinsparung bereits seit vielen Jahren weit über die vom Bund geforderten Verordnungen. Das bleibt auch so.“
Energieeffizient bauen.
Fertighäuser von RENSCH-HAUS, die in Holztafelbauweise errichtet werden, sind nachweislich in puncto Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit dem Modell eines „55ers“ weit überlegen.
Alle Einfamilienhäuser von RENSCH-HAUS werden auf Thermo-Fundamentplatte serienmäßig als Effizienzhaus 40 EE (Erneuerbare-Energie-Klasse) erstellt. 98 % aller Neubauten von RENSCH-HAUS verzichten dabei bewusst auf fossile Brennstoffe, wie Öl oder Gas. Zum überwiegenden Teil kommen darüber hinaus die optimal abgestimmten Sonnenstrom-Komplettpakete zum Einsatz und die Bauvorhaben werden als Effizienzhäuser 40 Plus erstellt. Das bedeutet für Kunden und Interessenten von RENSCH-HAUS neben der wirtschaftlichen Attraktivität, dass staatliche Förderprogramme auch in Zukunft genutzt werden können.
RENSCH-HAUS mit Sitz in Kalbach-Uttrichshausen versteht sich als Hausmanufaktur mit Produktion ausschließlich in Deutschland. Das Unternehmen blickt auf eine 145-jährige Firmengeschichte zurück. RENSCH-HAUS bildet als anerkannter Ausbildungsbetrieb in verschiedensten Gewerken aus. Musterhäuser und Verkaufsbüros von RENSCH-HAUS gibt es bundesweit.
hfs/ots/re/dpa/tt