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PEUGEOT 9X8 HYBRID Hypercar: Ultimatives Design

Der PEUGEOT 9×8 ist viel mehr als nur ein Rennwagen: Er ist bereits eine Ikone, eine ästhetische und technische Revolution, ein ultimatives Design-Erlebnis. Matthias Hossann, PEUGEOT Design Director, hat ihn in eine schmale und sportliche Architektur eingebettet, bevor das PEUGEOT 9X8 HYBRID Hypercar in 2022 das Langstreckenrennen in Angriff nimmt. Für die Mode- und Supersportwagen-Fotografin Agnieszka Doroszewicz bot das besondere Design die ideale Gelegenheit, mit dem Licht und den Kontrasten des Materials zu spielen. Ihre Fotos sind ein Sinnbild für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans, ein faszinierendes Rennen, bei dem sich das Tageslicht stündlich verändert.

Bei der Entwicklung des neuen PEUGEOT 9X8 HYBRID Hypercar hat sich das PEUGEOT Design Team ins Zeug gelegt. Dem neuen Modell wurden alle modernen ästhetischen Merkmale verliehen, die für die Marke PEUGEOT typisch sind: Eine katzenähnliche fließende Linienführung, die durch sportliche Dynamik verstärkt wird. Schlanke und strukturierte Flanken und natürlich die charakteristische markeneigene Lichtsignatur mit drei Krallen. Der schmale und elegante PEUGEOT 9X8 HYBRID Hypercar weckt Begeisterung und verkörpert Geschwindigkeit.

1. Ultimativ

Einen Rennwagen zu entwerfen, ist der Traum von vielen Automobildesignern. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Traum in Erfüllung geht, war bisher jedoch eher unwahrscheinlich, denn nicht der Stil und die Identität der Marke standen im Vordergrund, sondern die Leistung, sodass die Rennwagen äußerlich kaum noch voneinander zu unterscheiden waren. Die Arbeit der Designerinnen und Designer beschränkte sich daher auf kleine Details und die Lackierung.

Beim PEUGEOT 9X8 HYBRID Hypercar arbeiteten Ingenieurinnen und Ingenieure, Designerinnen und Designer sehr eng zusammen, um eine Übereinstimmung zwischen Stil und Technologie zu erreichen und ein wettbewerbsfähiges Fahrzeug zu erschaffen. Matthias Hossann, PEUGEOT Design Director: „Das Niveau der Diskussionen war außergewöhnlich. Wir standen in Kontakt mit dem PEUGEOT Sport Team und haben wirklich Hand in Hand mit ihnen gearbeitet. Um das Design für unseren zukünftigen Rennwagen zu finden, haben wir zunächst einen Wettbewerb unter den Designerinnen und Designern ausgeschrieben. Das Projekt löste große Begeisterung aus. Mit der Aussicht darauf, unsere Kreation eines Tages gegen die renommiertesten Marken der Welt auf den besten Rennstrecken antreten zu sehen, erhielten wir viele Einsendungen.“

Matthias Hossann, PEUGEOT Design Director, weiter: „Nachdem das Design mit Hilfe der Ingenieurinnen und Ingenieure von PEUGEOT Sport ausgewählt worden war, machten wir uns gemeinsam an die Arbeit. Geleitet von der Leistung, für die keine Kompromisse eingegangen wurden, und unter einem neuartigen Reglement ließen die Ingenieure den Designern so viel Freiraum wie möglich, um das Design des Hypercars zu entwickeln. Der PEUGEOT 9X8 wurde mit der DNA des neuen Hypercar-Reglements (LMH) gestaltet, das vom Automobile Club de l’Ouest, dem Veranstalter der 24-Stunden-Rennen von Le Mans und der Fédération internationale de l’Automobile gewünscht wurde und die grundlegenden Merkmale eines PEUGEOT aufweist. Dieses Fahrzeug wird ein Meilenstein in der Geschichte des Langstreckenrennens sein.“

2. Löwe

PEUGEOT engagiert sich im Motorsport vor allem deshalb, weil die Marke ein sehr gutes Ideenlabor ist und sich als Antreiber für Innovationen sieht. Für alle beteiligten Berufsgruppen erschließt der Motorsport zudem neue Gebiete, die PEUGEOT dazu bringen, immer origineller und kreativer zu werden.

Als ultimativer Botschafter des Designs von PEUGEOT und als Inspiration für künftige Entwicklungen reiht sich das PEUGEOT 9X8 HYBRID Hypercar in den Trend der Fahrzeugreihe ein, zu der auch der neue PEUGEOT 308 gehört. Anfang 2021 erschien ein neues charakteristisches Logowappen mit Löwenkopf. Dieses war zunächst auf dem PEUEOT 9X8 zu sehen, bevor auch der neue PEUGEOT 308 damit ausgestattet wurde.

„Wir wollten nicht nur einen schönen Rennwagen bauen“, erklärt Matthias Hossann. „Die Technik des PEUGEOT 9X8 ist eine reine PEUGEOT Sport Entwicklung, und das mussten wir in unserem Design berücksichtigen. Ohne Kompromisse bei der Leistung wollten wir ihm eine einzigartige Form verleihen und die Idee einer schlichten Karosserie beibehalten, die sich von den sehr geometrischen Langstreckenfahrzeugen der vorherigen Generation abhebt.“

Ein weiteres deutliches Zeichen für die Kompetenz und den Stil von PEUGEOT ist der Innenraum des PEUGEOT 9X8, der auf dem charakteristischen PEUGEOT i-Cockpit® der Marke basiert. Wie bei einem Serienfahrzeug wurde die Sorgfalt bei der Innenraumgestaltung nur durch den hohen Anspruch an das Äußere übertroffen: Der Fahrer und die Fans vor den Bildschirmen werden sich fühlen, als würden sie in einem PEUGEOT Modell sitzen. Darüber hinaus wurde das gesamte Cockpit des PEUGEOT 9X8 so gestaltet, dass es ein Höchstmaß an Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit für den Fahrer bietet.

3. Aufbruch

Experten sind sich einig: Der PEUGEOT 9X8 HYBRID Hypercar bricht radikal mit früheren Generationen von Rennfahrzeugen. Er leitet eine neue Ära ein. „Der PEUGEOT 9X8 ist ein echter Meilenstein des Motorsports“, sagten die zukünftigen Fahrer als sie ihn zum ersten Mal sahen. „Es wird ein Vor und ein Nach dem PEUGEOT 9X8 geben und wir können uns glücklich schätzen, dabei gewesen zu sein.“

Matthias Hossann: „An den Wänden des Designstudios, in dem der PEUGEOT 9X8 geboren wurde, hatten wir drei Schlüsselwörter angebracht: ikonisch, effizient, emotional. Auf diese Weise hat sich das gesamte Team die Begriffe zu eigen gemacht, unabhängig davon, wie jeder Einzelne an den verschiedenen Entwicklungsphasen beteiligt war. Ich hatte das Wort ikonisch in den Köpfen aller verankert, denn ich wollte ein Auto, das sowohl sofort erkennbar ist als auch den Durchbruch für einen grundlegenden Generationswechsel markiert. Trotz der Qualität der vielen Vorschläge, die aus unserem internen Designwettbewerb hervorgingen, setzte sich ein Thema schnell durch. Es brach mit den Merkmalen der vorherigen Generation von Langstreckenfahrzeugen. Die Idee war, dass es sich weniger um einen Rennwagen als mehr um einen PEUGEOT handeln würde. Ein Fahrzeug, das die Fans des Motorsports nicht nur zusammenbringt, sondern auch ein Sportwagen sein würde, der in der Theorie sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke gefahren werden könnte.“

4. Ohne Heckflügel

Das auffälligste Merkmal dieses Designs, das für viele den Kern der Sache ausmacht, ist das Fehlen eines Heckflügels, der dem Wagen seine einzigartige Form verleiht.

Der Heckflügel tauchte erstmals 1967 bei Langstreckenrennen in Le Mans auf und hat sich seitdem als Standard durchgesetzt. Seit 1971, also seit etwas mehr als 50 Jahren, hat kein Fahrzeug mehr ohne Heckflügel gewonnen. Das zeugt vom Mut und dem Erfindungsreichtum der Designerinnen, Designer, Ingenieurinnen und Ingenieure von PEUGEOT.

Bei der Entwicklung des PEUGEOT 9X8 HYBRID Hypercars wurde ein großer Aufwand in die Gestaltung des Hecks gesteckt. Nach der ursprünglichen Skizze eines etwas ausladenden Wagens entstand eine leicht spitz zulaufende Fahrerkabine und die ganz besondere Verkleidung, die wir heute über dem Hinterrad sehen.

5. Elektrisch

PEUGEOT hat in Le Mans bereits mit zwei Fahrzeugen aus zwei verschiedenen Generationen gewonnen: 1992 und 1993 mit dem PEUGEOT 905 mit V10-Benzinmotor und 2009 mit dem PEUGEOT 908 mit V12-HDi-FAP-Motor. Auch hier markiert der PEUGEOT 9X8 mit der eingesetzten Technologie den Beginn einer neuen Ära. Olivier Jansonne, Technical Director PEUGEOT, erklärt: „Der Langstrecken-Rennsport basiert auf einem Reglement, das es uns ermöglicht, die Kompetenz von PEUGEOT in allen elektrischen Antriebssträngen unter Beweis zu stellen.“

Mit seinem Allrad-Hybridantrieb weist der PEUGEOT 9X8 gewisse Ähnlichkeiten mit mehreren Modellen der Fahrzeugpalette von PEUGEOT auf, wie dem PEUGEOT 3008 oder dem PEUGEOT 508. Er kombiniert einen 2,6-Liter-V6-Verbrennungsmotor mit Doppelturboaufladung und einer Leistung von 500 kW (680 PS) im Heck mit einem 200 kW (270 PS) starken Elektromotor-Generator vorne.

Olivier Jansonne führt aus: „Mit dem PEUGEOT 9X8 schlägt die Löwenmarke ein neues Kapitel bei den HYBRID-Sportfahrzeugen auf. Die Leistung wird elektrischer und leistungsfähiger, ohne dass wir Abstriche bei der Wettbewerbsfähigkeit machen müssen.“

„Wir wollten diesen technologischen und strategischen Wandel mit einer neuen Farbsignatur unterstreichen, die wir Kryptonitfarben genannt haben“, ergänzt Matthias Hossann. „Wir hatten sie bereits kurz vor unserem PEUGEOT 9X8 HYBRID Hypercar auf unserem neuen Serienmodell, welches ebenfalls ein Hybrid ist, eingeführt: dem PEUGEOT 508 PSE (Peugeot Sport Engineered)* (Kraftstoffverbrauch in l/100 km gewichtet, kombiniert für PEUGEOT 508 PSE mit 1.6 l PureTech 200 (147 kW) und zwei Elektromotoren mit 83/81 kW (112/110 PS): 1,8 (1); CO2-Emissionen in g/100 km (kombiniert): 42 (1); Energieverbrauch in kWh/100 km (kombiniert): 15,9 (1)). Dieses Modell teilt mit dem PEUGEOT 9X8 neben der Farbe auch viele technische Merkmale. Innerhalb weniger Wochen haben beide die Marke PEUGEOT in die Ära der elektrischen Hochleistungsfahrzeuge geführt.“

6. Virtuell

Auch das PEUGEOT Design Team setzte auf Spitzentechnologien, „Aber nicht nur“, wie Matthias Hossann erklärt: „Die Arbeit der Designerinnen und Designer besteht darin, zwischen Design und 3D-Tools hin und her zu pendeln, um die Phasen der Virtual-Reality-Visualisierung mit einzubeziehen.“

Für die Gestaltung der Modelle verwenden die Designer 3D-Tools und CAD (Computer Aided Design). Mit dieser Technologie ist es auch einfach, Dateien mit den Konstruktionsteams auszutauschen. Wenn die Elemente fertig sind, kommt die Phase der virtuellen Realität.

„Ein Meilenstein war erreicht, als wir dem Ingenieurteam den kompletten PEUGEOT 9X8 mit einer Virtual-Reality-Brille zeigten. Olivier Jansonne, Technical Director PEUGEOT, umrundete das Auto eine ganze Weile mit Hilfe der VR-Brille. Seine Begeisterung war ausschlaggebend“, führt Matthias Hossann weiter aus.

7. Nacht

„Unser PEUGEOT Design Team besteht aus Fans des 24-Stunden-Rennens von Le Mans. Da sie als Zuschauerinnen und Zuschauer dabei waren, wissen sie, dass die Autos nachts auf der Rennstrecke nur wenige Markierungszeichen haben. Einige Rennwagen sind am Klang ihrer Motoren zu erkennen, aber an vielen Stellen beschränkt sich die visuelle Präsenz der Fahrzeuge auf helle Linien, die in der Nacht verblassen“, wie Hossann erklärt. Er ergänzt: „Um sicherzustellen, dass der PEUGEOT 9X8 einzigartig ist und von jedem bei Tag und Nacht leicht erkannt werden kann, haben wir unsere Arbeit an der Silhouette um leuchtende Komponenten ergänzt. Für die markeneigene Lichtsignatur war die Krallenoptik, die auf all unseren aktuellen Serienfahrzeugen zu finden ist, die naheliegende Wahl. Wir hatten keine großen Schwierigkeiten, die leuchtenden Komponenten an der Front unseres PEUGEOT 9X8 Hypercar anzubringen. Aber die Montage am Heck erforderte viel Arbeit. Wir haben die drei leuchtenden Krallen in separate Bauteile integriert, wodurch Zwischenräume entstehen, durch die Luft abgesaugt wird. Wir können es kaum erwarten, ihre Wirkung auf der Rennstrecke zu sehen.“

Als Fotografin für die Bilderserie des PEUGEOT 9X8 erkannte Agnieszka Doroszewicz sofort das Potenzial der Lichtsignaturen: „Wir wollten unser Shooting über einen langen Tag verteilen und es bis in die Nacht hinein ausdehnen“, sagt sie. „So konnte ich das 24-Stunden-Rennen von Le Mans in meinen Fotos perfekt in Szene setzen. Tageslicht, Kunstlicht und die helle Beleuchtung der Scheinwerfer verbinden sich mit dem kraftvollen Muster der Krallenoptik des Fahrzeugs. Natürlich sind wir nicht in Le Mans, aber es ist die ganze Atmosphäre von Le Mans, die wir hier haben.“

8. Agnieszeka

„Klein, schwarz, stark. Wie ein anständiger Espresso“, so beschreibt sich Agnieszka Doroszewicz. Sie hat eine Leidenschaft für Design, Architektur und Mode. „Die Fotografie hat es mir ermöglicht, diese drei Leidenschaften zu verbinden. Als Fotografin wollte ich mich jedoch nie auf einen Bereich beschränken. Ich habe sowohl für Zeitschriften als auch für die Modebranche, Designerinnen und Designer, Agenturen und Unternehmen wie zum Beispiel die Telefon- und Elektronikbranche gearbeitet. Supersportwagen und Rennwagen kamen fast zufällig dazu. Autofotografie ist heute das Spannendste: Es gibt einen großen Fokus auf Echtheit und eine unglaubliche Nachfrage nach Einzigartigkeit.“

Agnieszka Doroszewicz lebt in Hamburg und hat einen Abschluss in Fotodesign an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften gemacht. Seit 2007 ist sie freiberuflich tätig, sowohl bei Fotoshootings als auch in der Postproduktion.

„Ich wurde oft eingeladen, in Le Mans und bei anderen 24-Stunden-Rennen wie am Nürburgring (Deutschland) und in Spa (Belgien) zu arbeiten. Aber Le Mans ist historisch gesehen das Fesselndste und mein absoluter Favorit. Die Atmosphäre, die Aufregung und die Spannung sind greifbar und natürlich spürt man die Geschichte dieses Rennens in jeder Pore. Man kann sich ihr nicht entziehen. Le Mans ist eine der reinsten und ultimativsten Formen des Rennsports.“ Agnieszka Doroszewicz weiter: „Jedes Fotoshooting hat seine eigenen Anekdoten. Beim Shooting mit dem PEUGEOT 9X8, war es beispielsweise furchtbar kalt. Aber nichts konnte die Leidenschaft von Matthias und seinem Team dämpfen, die während der gesamten Aufnahmen dabei waren. Ihre Anwesenheit war sehr motivierend, da wir die Gelegenheit zu einer echten Diskussion genutzt haben. Außerdem war das Shooting absolut fantastisch: Der Kontrast zwischen der sehr reinen Ästhetik des PEUGEOT 9X8 und der Architektur der Location war beeindruckend, und die raue Oberfläche der Betontextur erinnerte wunderbar an die Welt der Rennstrecken.“

*Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für PEUGEOT 508 PSE mit 1.6 l PureTech 200 (147 kW) und zwei Elektromotoren mit 112/110 PS (83/81 kW): 1,8 (1)

CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 42 (1); Energieverbrauch: bis zu 15,9 kWh/100 km1

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für PEUGEOT 508 SW PSE mit 1.6 l PureTech 200 (147 kW) und zwei Elektromotoren mit 112/110 PS (83/81 kW): 1,8 (1)

CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 42 (1); Energieverbrauch: bis zu 15,9 kWh/100 km1

(1) Für alle Plug-In Hybridversionen wurden die Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte nach WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt. Das realitätsnähere Prüfverfahren WLTP hat das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt und wird auch zur Ermittlung der KFZ-Steuer herangezogen. Der Stromverbrauch und die Reichweite werden ausschließlich nach WLTP ausgewiesen und beziehen sich auf die ersten 100 Kilometer in Verbindung mit einer vollen Ladung der Batterie. Die angegebenen Reichweiten und Werte stellen einen Durchschnittswert der jeweiligen Modellreihe dar. Sie können unter Alltagsbedingungen abweichen und sind von verschiedenen Faktoren abhängig, z. B. Ausstattung, gewählten Optionen, Bereifung, Außentemperatur, persönliche Fahrweise oder Streckenbeschaffenheit. Die Angaben zu Kraftstoff- bzw. Energieverbrauch und CO2-Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- bzw. Energieverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen, gemäß amtlichem Messverfahren in der jeweils gültigen Fassung, können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch aller neuen Personenkraftwagenmodelle, die in Deutschland zum Verkauf angeboten werden “ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen kostenlos erhältlich ist oder über http://www.dat.de im Internet zum Download bereitsteht.

Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.

hfs/re/ots/tt

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