OK Mobility übertrifft seine vorpandemischen Ergebnisse und schließt 2021 mit einem EBITDA von über 62 Millionen Euro ab
Das Mobilitätsunternehmen erzielt mit 400 Mio. Euro Umsatz einen neuen Rekord
OK Mobility hat das Geschäftsjahr 2021 mit einem EBITDA von über 62 Millionen Euro und einem Betriebsergebnis (EBIT) von 50 Millionen Euro abgeschlossen und damit das beste wirtschaftliche Ergebnis in der Geschichte des Unternehmens erzielt. Mit diesen Zahlen festigt das globale Mobilitätsunternehmen seine Führungsposition als das am schnellsten wachsende und profitabelste Unternehmen der Branche in Europa. Dafür sprechen auch die 400 Millionen Euro Umsatz, die im Jahr 2021 erzielt wurden.
Die vorgelegten Ergebnisse bestätigen das nachhaltige Wachstum, das das Unternehmen seit mehr als 15 Jahren erfährt – mit Zahlen, die Jahr für Jahr einen positiven und aufwärts gerichteten Trend aufweisen. Der CEO von OK Mobility, Othman Ktiri, betonte, dass „die Skalierbarkeit von OK Mobility und seine beiden antizyklischen Geschäftsbereiche klar aufzeigen, dass das Wachstum unserer Gruppe seit ihrer Gründung sowohl in Bezug auf den Umsatz als auch auf die Rentabilität ununterbrochen ist.„
Besonders Spanien, Portugal, Italien, Frankreich, Deutschland und Griechenland – die Ländern, in denen OK Mobility sehr präsent ist – haben positiv zu den positiven Ergebnissen beigetragen. „Das ist ein großartiges Zeichen und bestätigt, dass unser Geschäftsmodell auch außerhalb Spaniens skalierbar ist und ermutigt uns, unseren internationalen Expansionsplan mit großem Optimismus weiterzuentwickeln“, erklärte Ktiri.
Insgesamt ist jedes siebte von OK Mobility vermietete Fahrzeug in OK Stores außerhalb Spaniens angemietet worden. Im Fahrzeugverkauf, den OK Mobility in mehr als 15 Ländern anbietet, werden 75 Prozent der Flotte auf internationalen Märkten verkauft.
Das Unternehmen schloss das vergangene Jahr mit einem Verhältnis von Verschuldung zu EBITDA von weniger als 2 ab und damit deutlich unter dem Branchendurchschnitt. Für das Mobilitätsunternehmen ist das „ein ausgezeichnetes Verhältnis, wenn man bedenkt, dass OK Mobility im Zuge der momentan Mikrochip-Krise beschlossen hat, den Flottenverkauf im letzten Quartal des Jahres freiwillig zu verlangsamen, um die Tourismussaison 2022 aus einer privilegierten Position heraus anzugehen „, sagt Ktiri.
Gleichzeitig zeigt sich die finanzielle Stärke des Unternehmens darin, dass es seine Verschuldung nur 60 Prozent des Nettobuchwerts der Fahrzeuge beträgt. Die Verschuldung steht daher lediglich kurzfristig mit den Fahrzeugen in Verbindung, das Unternehmen selbst jedoch ist schuldenfrei.
Die Effizienz des Unternehmens spiegelt sind in der operativen Gewinnmarge von 100 Millionen Euro wieder – das entspricht 25 % der Gesamteinnahmen. Diese Marge wurde nicht nur durch das disruptive und integrierte Geschäftsmodell des Unternehmens erzielt, sondern auch durch die Kostenflexibilität, die Prozessdigitalisierung und die Einnahmenoptimierung dank des Smart Pricing Managements.
Mit Blick auf das Jahr 2022 ist der CEO von OK Mobility zuversichtlich, dass „wir in der Lage sein werden, unsere Ergebnisse weiter zu verbessern, wie wir es seit unserer Gründung getan haben. Und zwar dank unseres #OKontheRoad-Plans, dem Fahrplan unseres Unternehmens für die kommenden Jahre, der auf vier Schwerpunkten basiert: vertikale Integration, geografische Expansion, Digitalisierung und Nachhaltigkeit„.
Der Plan des globalen Mobilitätsunternehmens sieht die Eröffnung von mehr als zwanzig neuen OK-Stores auf nationaler und internationaler Ebene vor, sowohl in städtischen als auch in touristischen Gebieten. Hinzu kommen die Aufnahme neuer Fahrzeuge in das Mobilitätsangebot (wie z.B. die kürzlich erfolgte Integration von Motorrädern) sowie die Einführung neuer und innovativer technologischer Mobilitätsprodukte. Dabei liegt es dem Unternehmen am Herzen, immer auf Grundlage der Nachhaltigkeit zu arbeiten.
hfs/re/ots/dpa/tt