Wirtschaft

Erweiterung des Leistungsportfolios: Avenga unterstützt Digitalisierung der Pharmaindustrie

Der internationale IT-Dienstleister Avenga erweitert im deutschsprachigen Markt seine Services für die Pharmaindustrie sowie Unternehmen aus Biotech und Life-Science. Planung, Steuerung und Umsetzung von branchenspezifischen Digitalisierungsprojekten gehören ab sofort auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum voll verfügbaren Leistungsportfolio. Dazu zählt unter anderem die Softwareentwicklung für den gesamten pharmazeutischen Lebenszyklus von der Komponentenforschung über das Studienmanagement bis zum Arzneimittelvertrieb.

Boehringer Ingelheim, das größte forschende Pharmaunternehmen in Deutschland, ist bereits Kunde von Avenga Germany in diesem Markt. International beauftragen Pharmakonzerne wie GlaxoSmithKline, spezialisierte Lösungsentwickler wie InstemClinical oder Technologieanbieter wie M3 Healthcare Leistungen aus der globalen Avenga Gruppe. In Deutschland ist Avenga an den Standorten Köln, Berlin sowie Frankfurt a.M. vertreten und wird im DACH-Raum bislang vor allem von Versicherungen, Banken und Finanzdienstleistern als langfristiger Technologiepartner geschätzt.

„Wir verfügen über tiefe branchenspezifische Erfahrung im Pharma-Markt und unterstützen seit Jahren große internationale Unternehmen bei der digitalen Transformation. Mit zeitnah implementierten Lösungen ermöglichen wir es ihnen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und beispielsweise neue Präparate schneller auf den Markt zu bringen. Diese Möglichkeit wollen wir künftig verstärkt auch deutschen Pharma-Unternehmen bieten. Eine entscheidende Rolle spielt dabei unsere über 20-jährige Expertise mit der Digitalisierung ganz unterschiedlicher Branchen. Viele der hier gemachten Learnings bringen heute auch unsere Kunden aus dem Gesundheitswesen die entscheidenden Schritte voran„, sagt Jan Webering, Global CEO der Avenga Gruppe.

Marcel Kappestein, Geschäftsführer der Avenga Germany GmbH, sagt: „Im Gesundheitswesen besteht fortlaufend Handlungsbedarf bei der Digitalisierung. Politik und Gesellschaft haben ihre diesbezüglichen Anforderungen an die Branche in den letzten Jahren konstant weiterentwickelt und geschärft. Im Januar etwa gab die Bundesregierung ihre Pläne für die zweite Phase der Medizininformatik-Initiative ab 2023 bekannt, die der Kern datenbasierter Gesundheitsforschung in Deutschland werden soll. Wir sind in der Lage, öffentliche und private Organisationen schnell zu befähigen, die Chancen der kommenden Transformationen zu ergreifen.“

Avenga ist langjähriger Technologiepartner führender internationaler Unternehmen aus Pharma, Biotech und Life Science. Auch Auftragsforschungsinstitute, klinische Forschungseinrichtungen und Pharmakovigilanz-Anbieter zählen zum Kundenkreis. Das Service-Spektrum umfasst unter anderem Cloud-Lösungen für die Präzisionsmedizin, Plattformen zur Arzneimittelentwicklung, hochsichere IT-Architekturen, medizinische Simulationssoftware sowie Portale zur Patientenbindung. Avenga verfügt über entsprechende ausgebildete Fachkräfte in Europa, Asien und den USA, die auf dem neuesten Stand der marktspezifischen Vorschriften und Richtlinien arbeiten. Die Prozesse in der Softwareentwicklung richten sich nach branchenspezifischen GxP und sind exakt auf das stark regulierte Gesundheitswesen zugeschnitten.

Über Avenga:

Avenga unterstützt Konzerne und Mittelständler bei der digitalen Transformation mit Projekten entlang der gesamten digitalen Wertschöpfungskette: von der Strategie bis zur Umsetzung von Software-, User Experience- und IT-Lösungen inklusive Hosting und Betrieb. Die Avenga Germany GmbH verantwortet am Hauptsitz Köln sowie den Standorten Berlin und Frankfurt am Main die Geschäftstätigkeit des internationalen IT-Unternehmens in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Weltweit verfügt Avenga über 3.500 Fachkräfte an 27 Standorten in Europa, Asien und den USA.

hfs/re/ots/dpa/tt

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