„Borchert und der verlorene Sohn“: Hochemotionaler „Zürich-Krimi“
…mit Christian Kohlund und Ina Paule Klink und Uwe Kockisch in einer Episodenhauptrolle am 30. Dezember 2021 im Ersten
Was mit einem Routinemandat beginnt, entwickelt sich für den „Anwalt ohne Lizenz“ Christian Kohlund zu einem dramatischen Entführungsfall mit schwieriger Detektivarbeit. In „Borchert und der verlorene Sohn“ gerät der Titelheld in ein Spannungsfeld zwischen seiner Loyalität zur Familie eines alten Freundes, seinem schonungslosen Wahrheitsanspruch und seinem Lebenstrauma, selbst in der Vaterrolle gescheitert zu sein. In der Episodenhauptrolle dieses exzellent besetzten 13. „Zürich-Krimis“ steht Charakterdarsteller Uwe Kockisch im Zentrum eines komplexen Vater-Sohn- Konfliktes. Regisseur Roland Suso Richter (Drehbuch: Rainer Ruppert, Bildgestaltung: Max Knauer) entwickelt aus Familiendynamiken eine spannende, ungewöhnlich gefilmte und geschnittene Krimihandlung. Neben Christian Kohlund und Ina Paule Klink spielen Pierre Kiwitt, Uwe Kockisch, Johannes Meister, Oskar Belton, Kirsten Block, Idil Üner, Götz Otto, Yves Wüthrich, Andrea Zogg, Susi Banzhaf u.v.a. „Der Zürich-Krimi: Borchert und der verlorene Sohn“ wird am 30. Dezember 2021 im Ersten ausgestrahlt und ist ab heute in der ARD Mediathek zu sehen. „Der Zürich-Krimi“ ist eine Produktion der Graf Film (Poduzent*innen: Klaus Graf, Annemarie Pilgram, Michal Pokorný) in Koproduktion mit Mia Film im Auftrag der ARD Degeto für die ARD für den Sendeplatz „DonnerstagsKrimi im Ersten“, gefördert durch den tschechischen Staatsfonds der Kinematografie. Gedreht wurde vom 10. November bis 12. Dezember 2020 in Zürich und Umgebung und in Prag. Die Redaktion liegt bei Diane Wurzschmitt und Katja Kirchen (ARD Degeto).
hfs/re/ots/dpa/tt